Nun ist es auch schon wieder vorbei. Das Sommerlager 2024. In diesem Jahr suchten wir uns einen neuen Platz und fanden ihn in Raperswilen (TG). Auch das diesjährige Lager führten wir mit dem Cevi Obertoggenburg durch.
Bereits einige Tag vor dem Lager trafen die ersten Leiter und Leiterinnen auf dem Platz ein. Dort stellten sie schon mal die wichtigsten Bauten auf.
Der Rest besammelte sich am Samstag in Wil. Von dort aus ging es nach Raperswilen. Und dort reisten wir dann schon mal das erste Mal durch die Zeit.
Der Sonntag begann früh, Klip und Karl beschlossen, die beiden Zeitreisenden, dass wir alle fliegen müssten. So bauten wir, noch vor dem Morgenessen, uns einen Flieger zusammen. Nach dem Essen war dann nochmals Lagerbau angesagt. Der Abend beschlossen wir mit einem Gottesdienst.
Am Montag wurden wir von einem Dino geweckt. Wir waren also wieder in einer anderen Zeit. Nun mussten wir den Verursacher, das war der Kasper, suchen. Also brachen wir in alle Himmelsrichtungen auf. Die einem zog es Richtung See, die anderen etwas zum Napoleon-Turm. Die beiden älteren Gruppen übernachteten im Biwak, die beiden jüngeren Gruppen kehrten zum Nachtessen wieder ins Lager zurück.
Am Dienstag trafen dann auch die beiden Biwak Gruppen wieder im Lager ein. Der Rest entspannte sich bei einem Genuss-Parcours. Da das Wetter recht warm war, gingen wir am Nachmittag in die Badi.
Leider haben wir am Mittwoch den Kasper immer noch nicht gefunden. Bei einem OL fanden wir heraus, dass er sich in den 80er versteckt hält. Also wieder ein Zeitsprung. Nach einem feinen Mittagessen, die Küche kochte wirklich hervorragend, suchten wir weiter nach Kasper. Doch der hat sich schon zu den Römern aufgemacht.
Nun verschlug es uns am Donnerstag in die Steinzeit. Dort verbesserten wir unser handwerkliches Geschick in den Ateliers. Nach dem Essen wollte Kasper alle Zeitepochen zusammenführen. Wir versuchten ihm das auszureden. Doch das gelang uns nicht und so entstand ein riesiges Zeitchaos.
Am Freitag hatten wir nun das Chaos. Alle Zeitepochen waren vereint. Bei der Lagerolympiade mussten wir das Chaos beseitigen und alle wieder in ihre gewohnte Zeit zurückschicken. Bis zum Mittagessen gelang uns das auch. So konnten wir am Nachmittag mit dem Lagerabbau beginnen. Am Abend stand dann der Schlussabend auf dem Programm.
Nun war bereits der letzte Tag angebrochen. Zuerst musste noch alles aufgeräumt werden. Und dann ging es zurück nach Wil.
Und so endete das Sommerlager 2024.
Im nächsten Jahr ist dann ein spezielles Lager angesagt. Das Regionallager Darja 2025.